Changelog vom 04.08.2025
Neuer In-App-Login (IRIS entfällt), Passkeys, individuelle Kalenderfarben und Container-Links – plus zahlreiche Verbesserungen und ein SSO-Hotfix.

Breaking Change: Neue Loginpage
Dieser Schritt reduziert die technische Komplexität, sorgt für ein einheitliches Nutzererlebnis und erleichtert die Administration, da keine separate Logininstanz mehr gepflegt werden muss. Unternehmen können den alten Dienst nun abschalten und die Subdomain wieder reallokieren, ohne dass es zu Unterbrechungen für die Nutzer kommt.
In diesem Zuge müssen Mandaten ggf. ihre SSO OAuth2 Weiterleitungsziele aktualisieren (https://pmo.yourdomain.pm/auth/microsoft/callback)
Passkey-Authentifizierung – Passwortlos und sicher
WORKSPACE.PM unterstützt nun die moderne Passkey-Technologie für die Anmeldung. Damit entfällt die Notwendigkeit, sich Passwörter zu merken oder regelmäßig zu aktualisieren. Passkeys basieren auf kryptographischen Schlüsselpaaren und ermöglichen eine komfortable, phishing-resistente und sichere Authentifizierung. Geräte wie Laptops, Smartphones oder Security-Keys können so direkt zur Anmeldung genutzt werden. Unternehmen profitieren von erhöhter Sicherheit, während für Nutzer die Anmeldung so einfach wird wie ein Fingerabdruck-Scan oder Face-ID.

Frei definierbare Farben im Projektkalender
Ab sofort können Termine und Fälligkeiten individuell eingefärbt werden. Egal ob Kanban-Fälligkeiten, Container-Termine, Fixtermine oder Meilensteine – jede Kategorie kann mit einer eigenen Farbe versehen werden. Diese Flexibilität erleichtert die visuelle Orientierung in komplexen Projektkalendern und sorgt dafür, dass kritische Deadlines oder bestimmte Terminarten sofort ins Auge springen. Besonders in Multi-Projektumgebungen mit vielen parallelen Terminen entsteht so ein klareres Bild der Projektlandschaft.

Benutzerdefinierte Links für Container
Mit diesem Update können Container jetzt – wie bereits Kanban-Karten – benutzerdefinierte Links enthalten. Bis zu 10 interne oder externe Links lassen sich mit individuellen Icons hinterlegen, um relevante Informationen direkt dort verfügbar zu machen, wo sie gebraucht werden.
Ob Dokumentationen, externe Tools, Projektpläne oder Schnittstellenbeschreibungen – alles kann direkt im Container verlinkt werden. So müssen Teammitglieder nicht mehr zwischen Tools wechseln, sondern finden kontextrelevante Ressourcen unmittelbar in der Projektstruktur. In komplexen Projekten oder bei der Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg steigert diese Neuerung Effizienz, Transparenz und Informationssicherheit, da alle wichtigen Verweise zentral und strukturiert im Container selbst liegen.
Weitere Verbesserungen (26)
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