Workspace revolutioniert die Nutzung von Mitarbeiterkompetenzen durch ein ausgeklügeltes System der Ressourcenattribute. Jeder Mitarbeiter kann mit spezifischen Fähigkeiten, Interessen und organisatorischen Zugehörigkeiten versehen werden. Diese Attribute bilden die Grundlage für eine präzise und effiziente Ressourcenzuweisung.

Die Stärke dieses Systems liegt in seiner Flexibilität und Detailtiefe. Ressourcenmanager können bei der Suche nach geeigneten Mitarbeitern für ein Projekt oder eine Aufgabe gezielt nach benötigten Kompetenzen filtern. Dies ermöglicht es, versteckte Talente im Unternehmen zu entdecken und optimal einzusetzen. Gleichzeitig berücksichtigt das System die Auslastung und Verfügbarkeit der Mitarbeiter, um Überallokationen zu vermeiden. Die Verknüpfung von Kompetenzen mit konkreten Projektanforderungen führt nicht nur zu effizienteren Projektabläufen, sondern fördert auch die Mitarbeiterzufriedenheit durch passende Aufgabenzuweisungen.

Workspace fördert aktiv die Zusammenarbeit zwischen Ressourcenmanagern und Teamleitern durch eine Reihe integrierter Kommunikations- und Kollaborationstools. Im Mittelpunkt steht die zentrale Plattform, die allen Beteiligten Zugriff auf dieselben, stets aktuellen Informationen bietet. Dies eliminiert Informationssilos und reduziert das Risiko von Missverständnissen erheblich.

Ein Schlüsselelement ist das integrierte Kommunikationsmodul, das direkte Absprachen innerhalb der Plattform ermöglicht. Ressourcenanfragen können hier schnell gestellt, bearbeitet und beantwortet werden, ohne auf externe Kommunikationskanäle ausweichen zu müssen. Die Echtzeit-Benachrichtigungsfunktion stellt sicher, dass beide Parteien umgehend über Änderungen oder neue Anfragen informiert werden. Zusätzlich bietet die globale Timeline einen chronologischen Überblick über alle projektrelevanten Aktivitäten, was die Transparenz weiter erhöht und eine effiziente Abstimmung fördert.

Flexibilität bei Ressourcenzuweisungen ist eine Kernstärke von workspace. Das System wurde entwickelt, um schnell auf veränderte Projektanforderungen oder unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Im Zentrum steht das interaktive Gantt-Diagramm, das eine intuitive Drag-and-Drop-Funktionalität bietet. Ressourcenmanager können hier Zuweisungen einfach verschieben und anpassen, wobei das System automatisch die Auswirkungen auf andere Projekte und Ressourcen berechnet.

Besonders hervorzuheben ist die What-If-Szenario-Funktion. Sie ermöglicht es, verschiedene Allokationsvarianten durchzuspielen, ohne die aktuellen Zuweisungen zu verändern. So können Ressourcenmanager die optimale Lösung finden, bevor sie Änderungen vornehmen. Jede Anpassung wird zudem im integrierten Änderungsmanagement dokumentiert, was eine transparente Kommunikation mit allen Stakeholdern gewährleistet und die Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen sicherstellt.

Ja, workspace verfügt über fortschrittliche Funktionen zur frühzeitigen Erkennung von Ressourcenengpässen. Das System analysiert kontinuierlich die Auslastung aller Ressourcen und berücksichtigt dabei individuelle Arbeitszeitmodelle, geplante Abwesenheiten und bereits zugewiesene Aufgaben.

Ein Kernstück dieser Funktionalität ist die detaillierte Ressourcenallokations-Übersicht. Hier werden potenzielle Überallokationen farblich hervorgehoben, sodass Ressourcenmanager proaktiv gegensteuern können. Zusätzlich bietet workspace ein Frühwarnsystem, das automatisch Benachrichtigungen sendet, wenn bestimmte Auslastungsschwellen überschritten werden. Dies ermöglicht es, rechtzeitig alternative Ressourcen zu finden oder Projektpläne anzupassen, bevor es zu kritischen Engpässen kommt.

Workspace bietet eine leistungsstarke Lösung für die projektübergreifende Ressourcenpriorisierung. Im Kern steht das Portfolio-Dashboard, das eine umfassende Übersicht aller laufenden und geplanten Projekte liefert. Hier können Ressourcenmanager und Teamleiter Projekte anhand verschiedener Kriterien wie Dringlichkeit, Wichtigkeit und strategischem Nutzen bewerten und filtern.

Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, benutzerdefinierte KPIs zu definieren und in die Projektbewertung einfließen zu lassen. So können Sie beispielsweise den erwarteten ROI oder die Ausrichtung an Unternehmenszielen berücksichtigen. Die visuelle Darstellung in Form von konfigurierbaren Charts erleichtert es, Prioritäten auf einen Blick zu erfassen und fundierte Entscheidungen zur Ressourcenverteilung zu treffen.